In dem Gedicht von Joseph von Eichendorf wird eine Nacht mit Sternen klaren Himmel beschrieben. Das Gedicht ist in 4 Strophen a 4 Verse aufgeteilt. Die Verse weisen einen Kreuzreim auf mit abwechselnden weiblichen und männlichen Kandenzen.

Die Großstadt und ich,
Es ist ein Gefühl von Stolz wenn ich über meine Heimat rede.
Essen hat sein eigenen Scharm.
Dreckig, grau, alt, modern, schön, hässlich.
Alles Adjektive mit den ich Essen beschreiben kann.
Doch genau diese Gegensätze machen Essen so einzigartig.
Im Süden bunt, im Norden grau.
Akademiker oder einfache Arbeiter, hier sind alle gleich.
Alte Zechen, neue Shoppingcenter, Dinge die Essen repräsentieren.
Der Stolz auf die Stadt verbindet unterschiedliche Menschen, ob im Fußballstadion oder außerhalb, hier gibt es arm und reich die nebeneinander stehen.
Die Stadt schläft nie so könnte man sagen.
Ob mit Freunden zum Fußball, ins Schwimmbad oder in die Disco, ob mit der Freundin ins Kino, shoppen oder relaxen in der Gruga.
Eines so kann man sagen, wird man hier nicht haben....Langeweile.
Die Abgase die man hier einatmet, die Lautstärke die herrscht, der Müll der auf der Straße liegt, mit allem muss man klar kommen.
Denn in dieser Großstadt leben, dass kann nicht jeder.
Doch ist man hier geboren, so wird man sie Lieben .