Vermischtes am Montag
Der Frühling hat sich am Sonntag verschwommen,
konturlos Richtung Montag, im Nebel verirrt.
Den Temperaturen nach ist Frühling, wenn ich aus dem Fenster sehe ... Herbst - nebelig-trübe... keine Aussicht.
Das war völlig anders bei den Autoren die gestern(21.03.) im Rahmen der Buchmesse auf 3SAT buchzeit extra vorgestellt wurden. Habe viel Positives aus der Gegenwartsliteratur für mich mitnehmen können.
Das Buch von Anne Weber, welches in der Sendung am 18.03. vorgestellt wurde und in die engere Wahl für den Buchpreis gekommen war, habe ich am WE gelesen. Es umfasst 189 Seiten und wenn man den Einstieg erst einmal hinter sich hat, liest es sich flüssig.
Anne Weber hat für ihre Geschichte, in der es um die Bewältigung einer Liebe geht, die sich sozusagen als "Luft"(Schloss) herausstellt, einen raffnierten Trick stilistisch gut umgesetzt. Mehr möchte ich nicht verraten.
Jedenfalls, hat mich die Lektüre, die Auseinandersetzung mit dem Stil und die Reflektion der Geschichte, die, so außergewöhnlich der Rahmen, dennoch alltäglich ist, meinem eigenen Schreiben (hoffentlich)wieder ein Stück näher gebracht.
Denn: "Zu Ende", heißt eben nicht immer: "Vorbei". Man muss den Schmerz durchdringen und hinter sich lassen können. Das allerdings ist eine harte langwierige Arbeit, die jeder auf seine persönliche Art bewältigt, wenn überhaupt.
konturlos Richtung Montag, im Nebel verirrt.
Den Temperaturen nach ist Frühling, wenn ich aus dem Fenster sehe ... Herbst - nebelig-trübe... keine Aussicht.
Das war völlig anders bei den Autoren die gestern(21.03.) im Rahmen der Buchmesse auf 3SAT buchzeit extra vorgestellt wurden. Habe viel Positives aus der Gegenwartsliteratur für mich mitnehmen können.
Das Buch von Anne Weber, welches in der Sendung am 18.03. vorgestellt wurde und in die engere Wahl für den Buchpreis gekommen war, habe ich am WE gelesen. Es umfasst 189 Seiten und wenn man den Einstieg erst einmal hinter sich hat, liest es sich flüssig.
Anne Weber hat für ihre Geschichte, in der es um die Bewältigung einer Liebe geht, die sich sozusagen als "Luft"(Schloss) herausstellt, einen raffnierten Trick stilistisch gut umgesetzt. Mehr möchte ich nicht verraten.
Jedenfalls, hat mich die Lektüre, die Auseinandersetzung mit dem Stil und die Reflektion der Geschichte, die, so außergewöhnlich der Rahmen, dennoch alltäglich ist, meinem eigenen Schreiben (hoffentlich)wieder ein Stück näher gebracht.
Denn: "Zu Ende", heißt eben nicht immer: "Vorbei". Man muss den Schmerz durchdringen und hinter sich lassen können. Das allerdings ist eine harte langwierige Arbeit, die jeder auf seine persönliche Art bewältigt, wenn überhaupt.
GeRdanken - 22. Mär, 10:33